Aufspüren aus der Luft: Als erstes erkundet der Motorsegler „Stemme S10VTX D-KNFH“ der Fachhochschule Aachen früh morgens das Forschungsgebiet. Aus einer Höhe von drei bis fünf Kilometern hat es einen guten Überblick, um mit einer Infrarotkamera die kleinen Wirbel schnell zu entdecken. Sobald ein Wirbel oder eine Front gefunden wurde, werden der Zeppelin und die Forschungsschiffe informiert. Sie fahren sofort zum Wirbel, um ihn genauer zu vermessen, während das Forschungsflugzeug das gesamte Messgebiet erkundet.